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all about the cellharmonics

...the 4 funky cellos...

Larissa Nagel –  „SUPER“ Cello

Christine Roider  – „HAMMER“ Cello

Gabriel Mientka  – „KRASSES“ Cello

Christopher Herrmann –  „BLAUES“ Cello

 

„Was sie aus ihren Celli heraus zaubern, das ist genial, erfrischend, unbekümmert, für Herz und Seele, extrem unterhaltend und dabei unglaublich gut gespielt…Man hat den Eindruck, da wo andere sagen würden “Geht nicht”, fängt für die vier “jungen Wilden” der Spaß erst richtig an. Dabei spielen sie nicht nur “wie die Wilden” mit sichtlicher Begeisterung. Sie komponieren und arrangieren viele ihrer Stücke selbst. Und auch das beherrschen sie ausgezeichnet.” - Anneke Jung, NNP

 

Wohl kaum eine andere Kammermusikformation ist in der Lage, 

eine solche Klangvielfalt zu erzeugen wie die Celloband cellharmonics. Neben funky Sounds, dunklen Bässen bis hin zu den hellsten Obertönen (im Englischen auch “harmonics” genannt), groovy Bluegrass chops und anderen abgedrehten Streichen stehen den 4 jungen Wilden sämtliche musikalische Türen offen.

 

So hat sich die Band zusammengefunden um ihre Bögen zu spannen von „stranger“ Klassik bis hin zu Jazz und „up to date“ Pop. Dabei bestechen die “cellharmonics” nicht nur durch Spielfreude und witzige Arrangements, sondern auch durch Eigenkompositionen, in denen sie die Herausforderung annehmen, ihrem Publikum ein faszinierend spannendes Konzerterlebnis zu präsentieren.

 

Die cellharmonics treten regelmäßig bei verschiedenen Festivals und Konzertreihen in ganz Deutschland auf, wie beispielsweise bei den „t’ArtOrten“ Limburg/Bad Camberg, „Gegen den Strom“ (Festival an der Lahn), den Wehrheimer Kammerkonzerten den „Musikfestwochen Donau-Oberschwaben“ und im September diesen Jahres auch beim „Beethovenfest Bonn“. 2014 traten sie auch in Rumänien auf, 2017 folgte dann die erste Tour durch Colorado, Amerika.

Cellharmonics wurden darüber hinaus als Stipendiaten von „Live Music Now“ Frankfurt am Main mehrere Jahre gefördert.

...da wo andere sagen würden "geht nicht", fängt für die vier "jungen Wilden" der Spass erst richtig an...
                       nassauische neue Presse
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